Spring is here…

Dieses Wochenende waren wir in Bogi und haben „gekinzt“. Im Frühling ist es dort einfach am schönsten! Alles beginnt zu blühen und darum habe ich mir am Vormittag Tobi’s Handy…äh sorry iPhone stipizt und bin auf Blumenfotojagd gegangen, leider war der Akku schon sehr leer, darum konnte ich mir nicht so viel Zeit nehmen, aber das ist dabei rausgekommen:

Skitouren

Vor sechs Wochen war es endlich so weit – wir haben unser Ziel für diesen Winter erreicht: Tourenski ausprobieren! Bei sonnigem Wetter und hoher Lawinengefahr ging´s in Werfenweng die Piste rauf. Als Anfänger haben wir natürlich etwas länger als Julia´s Kolleginnen gebraucht, aber Hauptsache wir haben´s bis ganz oben geschafft. Ein tolles Gefühl aus eigener Kraft den Berg hochzukommen, ganz ohne die Seilbahn. Dann kurz ein frisches T-Shirt angezogen (nicht vergessen!) und schon ging´s wieder runter. Im Vergleich mit Abfahrtski war das etwas ernüchternd, da die Kanten einfach nicht so viel Grip hatten. Somit musste ich Julia recht geben, die schon von Anfang an gesagt hatte, dass Tourenski nicht gleich Ski ist. Wobei der Berater vom Verleih gemeint hat, dass Tourenski nicht gleich Tourenski ist. Mit etwas schwereren Tourenski könnte also doch Tourenski gleich Ski sein…

Moral von der Geschicht: mit Tourenskischuhen kann man bedeutend besser Laufen als mit Skischuhen 🙂 Also bleibt nur noch die Entscheidung, welche Tourenski wir uns anschaffen…

 

Eine Brücke über die Zeit

Eine Brücke über die ZeitGestern habe ich ein Buch fertig gelesen. Mir ist es schon öfter unter gekommen und vor kurzem (am 7. Youth in Mission Congress) haben wir es dann gekauft.

Es ist kein langes Buch, leicht und schnell gelesen aber doch mit gutem und wichtigem Inhalt. Es geht darum, dass ein Zeichner in seiner Firma darum bitte am Samstag frei zu bekommen, da er in der Bibel gelesen hat, dass Gott diesen Tag (Sabbat) eine besondere Stellung gegeben hat. Mehr möchte ich hier gar nicht verraten. Was mir jedoch wieder neu wichtig geworden ist und ich darum festhalten möchte ist, dass mir bewusst wird, dass dieser Tag nicht nur ein besonderer Tag ist, er ist ein Geschenk an uns, ein Liebesbeweis sozusagen. Jede Woche darf ich auftanken, Zeit haben für Familie, Freunde, Gott und auch für Menschen, denen es gerade nicht so gut geht! Das nehme ich mir besonders mit, es ist ein Geschenk und dieses Geschenk möchte ich mehr mit anderen teilen. Ich denke, dann wird einem noch mehr bewusst wie viel Gutes in diesem Tag steckt!

 

Endlich erledigt…

20130424-205515.jpgSeit unserem Skiwochen-Caro-Cappuccino-Unfall, als unsere Küche entgültig beschmutzt wurde, waren wir auf der Suche nach einer entgültigen Lösung für das Küchenrückwandproblem (normale Wand mit Dispersionsfarbe). Also nach möglichen Lösungen erkundigt und für Rückwandpanele entschieden. Netterweise hat unser Vermieter die Materialkosten übernommen, also hieß es bald nur noch auf die Lieferung warten. Nach fünf Wochen gedulden haben leider die Panele nicht ganz gepasst, aber freundlicherweise hat XXXLutz kostenlos einen Handwerker vorbeigeschickt, um passend zu machen, was nicht passt…

To make a long story short: Jetzt passt alles super, wir sind zufrieden und es ist endlich sauber hinter Herd und Spüle!

Das ist genau der richtige Moment für einen Caro-Cappuccino im Thermomix – man nehme:

  • 1 Liter (Vanille) Sojadrink
  • 2 Esslöffel Caro Kaffee
  • 2 Esslöffel Carob Pulver
  • 2 Teelöffel Honig

Dann für 5 Minuten auf Stufe 2 bei 90°C erwärmen lassen. Am Ende noch vorsichtig auf höherer Stufe mixen – fertig!

We’ve got ourself a Blog!

We did it!

Oft schon haben wir davon geredet, nach besonderen Erlebnissen, bei neuen Kochideen, Bastelaktionen oder Sonstigem… Aber es blieb beim Reden…

Naja nicht nur beim Reden…wir haben es mit google+ probiert, mit Facebook, mit Verschiedenem halt, aber alles war nichts.

Jetzt starten wir ein neues Projekt…man braucht ja so scheinst immer ein Projekt – und – es wird grandios! Davon sind wir überzeugt. Also…

… here we go …