Parken, nicht campen!

Danemark11_UmschlDanke für das aufmerksame Lesen unsres Blogs! Das hier ist natürlich eine berechtigte Frage:

Könnt ihr euch da überall mit dem WoMo hinstellen?

„Wildes Campen ist in Dänemark streng verboten und wir auch dementsprechend bestraft.“ (Zitat aus unserem WoMo Führer, rechts). Aber wir fahren ja unsere Markise nicht aus oder stellen unserem Campingtisch vor das WoMo. Deswegen campen wir auch nicht, sondern parken lediglich unser Wohnmobil auf einem entsprechenden Platz. Auch laut Polizei ist eine einzelne Übernachtung (Parken) nicht verboten, wenn keine besonderen Schilder dies verbieten. Denn Parken wird vom DACF wie folgt definiert:

Parken ist das Abstellen des Fahrzeugs auf vier Rädern und allem Aufenthalt innerhalb des Wagens.

Und so parken mit uns auch viele andere:

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Das die Theorie… Aber vorallem ich bleibe halt Deutscher und so kommt es immer wieder zu unbegründeten Ängsten – zwei Beispiele sollen das zeigen… 🙁

Situation: ein Mann kommt um 21 Uhr  mit einem Roller an das anderer Ende des leeren Parkplatzes und dreht laut Musik auf…

Angst: der hat die WoMo’s satt und will uns verjagen!

Realität: am anderen Ende des Parkplatzes gibt es mehrere Klimmstangen und der Mann macht Sport – 30 min später ist er wieder weg.

Situation: wir beobachten auf dem Deich den Sonnenuntergang. Da kommt ein Auto und parkt neben uns…

Angst: die stellen uns jetzt zur Rede, am besten wir fahren nach dem Sonnenuntergang schnell… Und was machen die eigentlich hinter unserem WoMo? 

Realität? Da ist eine Bank, von dort aus genießen sie den Sonnenuntergang. Und bevor wir losfahren können, sind sie schon wieder weggefahren. 

Mit einem aufgeregten Kribbeln im Bauch parken wir auf den schönsten Plätzen Dänemarks!

Back to the 90s

IMG_5042Heutzutage geht ja nichts mehr ohne Internet, nicht mal mehr das Wetter 😉 Das haben wir schon bei unserer ersten Radtour gemerkt – hätten wir da am aktuellen Standort nach dem Wetter geschaut, wären wir wahrscheinlich nicht soooo nass geworden. Und selbst mit offline Karten und Routing fehlen halt doch die POI´s, wie z.B. Tankstellen mit aktuellen Preisen. iMessage geht leider ohne Internet auch nicht. Und was heißt eigentlich bedstemor auf Deutsch? Leider haben wir vergessen, ein offline Wörterbuch herunterzuladen… Vor zwei Jahren hat es in Korsika noch ein Datenstick mit lokaler Simkarte getan – aber wer will das heute schon in Zeiten von iPhone und persönlichen Hotspots. Das weiß auch T-Mobile Austria und bietet die praktischen Travel & Surf Passes an. „One week unlimited“, das klingt doch gut! Für 20 Euro bekommt man 200 MB bei max-speed und danach dann 64kb/s. Nach zwei Tagen bloggen mit zwei iPhones, iPad und Laptop sind die 200 MB verbraucht und dann geht es unglaublich langsam.

Die Bilder, die wir innerhalb von Sekunden mit der WordPress App hochgeladen haben, scheitern am Timeout. Also müssen alle Fotos erst auf dem Laptop verkleinert werden und dann brauchen die Bilder vom 1. Juni eine gefühlte Stunde für den Upload. Gerade wollte ich noch das Lima Beta Tester Agreement „unterschreiben“ – nur kurz über Google Auth einloggen, vier Seiten PDF anschauen und digital unterschreiben: statt www (world wide wait) heißt es jetzt tww (T-Mobile wide wait) – konkret: 3x klicken, 30 Minuten warten…

Bei dem Regen draußen hat sich T-Mobile mit dem Lockangebot geschnitten, mal sehen wie viel Traffic wir mit 64 kb/s noch durch den Datenkanal bekommen…

Wie hat das eigentlich alles vor 15 Jahren funktioniert?

Der Regen, der Regen…

Schon in der Nacht hören wir die ersten Regentropfen auf unserem Dach. Der Wetterbericht hatte also doch recht. Naja, wir gehen es heute also ganz hygellig an (dänisch für gemütlich). Nachdem wir den Traktorbus auf Mandö (ein Eiland, dass nur bei Ebbe befahren werden kann) verpassen, überlegen wir nochmal kurz ob wir selber auf einer anderen Straße unser Glück versuchen sollen, als wir jedoch die schmale Schotterpiste mitten im Watt sehen ändern wir doch noch unseren Plan. Dort hätte uns sowieso nur noch mehr Wind und Regen erwartet. Wir fahren also gleich weiter nach Ribe und machen es uns auf einem offiziellen Stellplatz gemütlich. Das Gleiche haben sich scheinbar schon ein paar andere gedacht, denn hier ist schon eine kleine Ansammlung von anderen WoMo´s, aus Deutschland, Wien, Belgien, Frankreich,… Der mittlerweile böige Wind und starke Regen laden zum Knotzen ein… also Heizung einschalten und ein Buch geschnappt…so lässt sich Urlaub auch genießen. Am Nachmittag hat der Regen nachgelassen und wir wagen noch eine Stadtbesichtigung. Ribe ist ein nettes Städtchen und die Fußgängerzone bietet ein paar süße Souvenirgeschäfte in denen auch wir fündig werden. Der Dom ist auch beeindruckend. Er ist aus zwei Arten von Steinen gebaut, da ein Teil einstürzte. Die gesamte Stadt ist scheinbar auf Marschland erbaut, weshalb der Boden nachgibt. Das sieht man auch immer wieder an schiefen Fachwerkhäusern. Bald schon wird es uns aber draußen zu ungemütlich und der Hunger, sowie der starke Wind treiben uns zurück in unser gemütliches Wohnmobil. Dort verkriechen wir uns für den Rest des Tages, schmausen, lesen, spielen Karten, schreiben unsere Erlebnisse auf und freuen uns, dass wir nicht rausgehen müssen…

Der Wind, der Wind…

Nach einer stürmischen und regnerischen Nacht begrüßt uns der neue Tag mit strahlendem Sonnenschein, man kann sich gar nicht vorstellen, dass es vor wenigen Stunden noch grau in grau war. Voller Elan starten wir also nach einem leckeren Frühstück mit Obstsalat und einem kurzen Rundgang bei unserem sehr idyllischen Stellplatz auf zur Insel Römö.

Tobi möchte heute gern einen Einsteigerkurs im Strandbuggykiten machen…mir ist das Ganze nicht so geheuer und so hoffe ich doch ein bisschen darauf, dass außerhalb der Saison kein Kurs stattfindet…

Auf der Fahrt nach Römö machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp und erklimmen den Deich. Wir werden mit einem schönen Ausblick auf das Wattenmeer belohnt. Außerdem können wir Schafe aus nächster Nähe sehen…die haben es mir besonders angetan…sie sind aber auch zu süüüüß!

Auf Römö fahren wir ganz in den Süden zum Sönderstrand. Nachdem wir die letzte Düne überwunden haben blicken wir auf einen Kilometer breiten und Kilometer langen Strand, der auch noch befahrbar sein soll. Wir sind erstmal noch nicht so waghalsig und parken unser Womo am Parkplatz davor um uns mal zu erkundigen.

Wenigen Minuten danach hält ein VW Bus neben uns mit Kennzeichen IL (Innsbruckland) und was Tobi gleich noch mehr freut, er hat ein bzw sogar gleich 2 von den besagten Strandbuggys. Tobi beginnt natürlich gleich nachzufragen und sehr zu meinem Bestürzen bietet er uns einen Privatkurs an…! Wir folgen ihm also auf den Strand…und dann geht es los. Erst einmal Trockenübung. Das heißt Kite steuern lernen. Ich schau mir das ganze lieber von der Ferne an. Der starke Wind ist mir nicht ganz geheuere und als ich sehe wie Manfred (unser Lehrer) und Tobi teilweise ganz schön zu kämpfen haben und auch mal ein paar Meter mitgezogen werden bin ich mit meiner Zuschauerrolle sehr zufrieden!

Nach einigen Übungsversuchen, Starten, Landen, Lenken und das ganze wieder von vorne schlägt Manfred vor, dass wir jetzt mal das Buggy fahren ausprobieren sollten, dazu queren wir den Strand bis wir mitten drin stehen und dann zeigt Manfred erstmal vor wie es geht. Der Schirm ist glücklicherweise nicht so groß dadurch geht alles mit gemäßigter Geschwindigkeit. Nachdem auch Tobi es ausprobiert hat, hat er erstmal Pause und jetzt komm doch ich auch noch zum Zug…ich darf im Anhänger mitfahren. Erst noch mit dem kleinen Schirm und dann packt Manfred auch noch den Großen aus! Ich denke der Grinser auf meinem Gesicht sagt alles, das macht richtig, richtig Spaß!!! Spätestens jetzt bin ich froh, dass sich meine Hoffnung nicht bestätigt hat…

 

 

So geht das ganze noch eine Weile weiter, bis uns schließlich andere Urlauber warnen, dass es das Wasser vom Meer schon hereindrückt…jetzt aber schnell!! Wir folgen Manfred zurück zum Rand vom Strand. Wir hätten keine Minute länger warten dürfen, sonst hätten wir die nächste Ebbe abwarten müssen! Nachdem wir uns von Manfred verabschiedet haben fahren wir auf einen Parkplatz an der Strandpromenade und stärken uns mit einem leckeren Mittagessen. Jetzt haben wir aber erstmal genug von Wind und fahren zu unserem nächsten Übernachtungsplatz, das Vadenhavenscentret. Dort soll man anscheinend eine Ausstellung über das Wattenmeer zu sehen bekommen und am Parkplatz darf man übernachten. Als wir jedoch dort ankommen ist alles wie ausgestorben und wir finden bald ein Schild auf dem steht, dass wegen Umbauten bis Juli 2016 geschlossen ist, was uns sehr entgegen kommt, da wir den gesamten Parkplatz für uns haben. Die Toiletten sind glücklicherweise nicht verschlossen und so können wir Wasser auffüllen. Die Sonne scheint noch schön und nahe am Wohnmobil könnte man fast meinen es wäre windstill…aber eben nur fast Wir holen uns 2 Campingsessel und genießen die Sonne. Irgendwann wird es uns dann aber wieder zu frisch und Tobi schlägt vor, dass wir zum richtig warm werden noch eine Runde laufen gehen. Gesagt getan – so habe ich gleich etwas Training für den Businesslauf im Herbst. Nach einer feinen Dusche entschließen wir unseren Abendsnack mit Blick auf den Sonnenuntergang einzunehmen. Also noch einmal kurzfristig umparken auf den Deich. Mit wunderschönen Blick auf das Meer von unserem ‚Wohnzimmer‘ aus, genießen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Sogar der Wind ist nur noch ein Lüftchen…die Ruhe vor dem Sturm, wie sich morgen herausstellen wird.

Dänemark Tag 1

Im Bett schön warm, im WoMo eiskalt – diese Hemmschwelle für´s Aufstehen wird uns wohl durch den ganzen Urlaub begleiten. Mit etwas Überwindung hat das aber auch geklappt und einige Minuten später verströmt die Gasheizung wohlige Wärme. Jetzt noch warme Milch für die leckeren Cerealien von Kölln´s und Kellogs und der Tag kann starten. Leider mit 9 Cent teurerem Sprint, da sich der Sprintpreis über Nacht auf 1,26 Euro erhöht hat. Wenn das nicht so verrückt wäre, hätte ich mich sogar gut gefühlt, als mir die Kassiererin gesagt hat, dass es oft sogar mehr als 10 Cent sind.

Aber die Freude über die wenigen Kilometer bis zur dänischen Grenze, lassen uns die 2,50 Euro schnell vergessen und nach zwei Stunden erreichen wir Tönder. Auf dem riesen Parkplatz steht nur ein weiteres Wohnmobil. Da wir für´s Paddeln leider nicht den beschriebenen Einstiegspunkt nicht finden, schwingen wir uns motiviert auf die Räder und starten mit der 42km langen „königlichen Marschroute“ oder dem Panoramaradweg 401, wie er auf den Schildern heißt. Schnell lassen wir die Fußgängerzone hinter uns und fahren auf guten Radwegen durch die flache Landschaft. Es geht gut voran, wir kommen am „verschmähten“ Übernachtungsplatz Mögeltönder Schloss vorbei und werden auf dem Kopfsteinplaster richtig durchgeschüttelt.

Nach ca. 1/3 der Strecke besichtigen wir (nur von außen) eine der größten historischen Mühlen, die 8,50 Euro für eine ausfühliche Tour sparen wir uns. Stattdessen setzen wir uns auf eine Bank und knuspern und mitgebrachtes Schüttelbrot.

Kurz nachdem wir wieder aufgebrochen sind, beginnt es leicht zu tröpfeln. Leider wird es immer stärker umso weiter wir kommen und uns wird langsam klar, dass wir wohl ziemlich durchnässt beim Wohnmobil ankommen werden. Aber schießlich werden aus 10 km nur noch 6 km und die letzten 2 km durch Tönder lassen wir uns vom Navi leiten.

Jetzt erstmal Warmwasser einschalten, die Heizung aufdrehen und die Fahrräder verräumem. Nach der warmen Dusche schmeckt dann der Salat mit den Nudeln und der selbstgemachten Tomaten-Champion Sauce umso besser.

Damit so etwas nicht mehr passiert, gleich das T-Mobile Travel & Surf Paket geordert und nach dem Wetter geschaut – heute werden wir den Regen nicht mehr los, aber dafür wird´s morgen wieder sonnig 🙂

Da wir jetzt leider keine Wattwanderung mehr machen können, fahren wir zumindest mit dem WoMo zum Parkplatz am Strand und genießen einen Blick über das Wattenmeer. Um morgen möglichst schnell auf der Insel Römö sein zu können, spritzen wir den geplanten Übernachtungsplatz und fahren 20 km weiter zu einem sehr einsamen Platz mitten in der Natur.

Dort lassen wir den Abend gemütlich mit Keksen und Carocaffee bei dem neu erworbenen Kartenspiel „einfach genial“ ausklingen. Auch die Eindrücke der letzten Tage werden noch zu Papier gebracht und dann versuchen wir bei windigen Wetter und Regen ruhig zu schlafen.

Zwischenstopp Adendorf

Am Sabbat besuchen wir zu viert die Gemeinde Adendorf, inklusive anschließendem Potluck. Wir werden herzlich empfangen und es gibt super Essen – besonders von Ellens Nudelsalat sind wir angetan! Am Nachmittag spazieren wir durch Lüneburg, ein schönes Städtchen. Wir finden, dass es schon einen gewissen nordischen Charme hat – ein Vorgeschmack auf unser eigentliches Urlaubszielland. Das Wetter zeigt sich auch von allen Seiten, der Regen hält sich aber in Grenzen und die Sonne schafft es doch immer wieder die Oberhand zu gewinnen. Nach einem leckeren Abendessen und sehr guten Gesprächen müssen wir wieder Lebewohl sagen. Die Autobahn hat uns wieder. Da es doch noch ein ganz schönes Stück bis Dänemark ist, entscheiden wir uns noch einmal einen Autohof in Anspruch zu nehmen. Der erste Versuch bei Hamburg sagt uns gar nicht zu, der zweite ca 50 km später dafür umso mehr. Ein gutes Stück von der Autobahn entfernt machen wir es uns gemütlich und schlafen bald tief und fest.

Dänemark wir kommen!

Fast bis zur letzten Minute war unser Urlaub in Dänemark am wackeln. Donnerstagmittag dann das endgültige OK – das Wohnmobil ist startklar!! Also nach der Arbeit alles einpacken und auf nach Bogi. Es dauert natürlich alles immer etwas länger als geplant und so geht sich leider ein Besuch bei Papa im KH (eine Geschichte für sich – wir hoffen Papa geht es den Umständen entsprechend gut…) nicht mehr aus. Als das Wohnmobil schließlich soweit gepackt ist ist es bereits 22:00 Uhr, aber wir sind voller Tatendrang und so fahren wir trotz später Stunde los. Nach 2 h sind wir aber dann doch sehr müde und finden einen ruhigen Autohof um dort zu übernachten. Freitagfrüh, unser erster richtiger Urlaubstag. Während Tobi noch knotzt bin ich schon im Urlaubshyper und werkle im WoMo herum – es muss ja noch alles richtig eingeräumt werden… Schließlich ist auch Tobi bereit sein gemütliches Plätzchen im Alkoven aufzugeben und bald geht es zur nächsten Station: Großeinkauf beim Kaufland! Die lange Einkaufsliste und der volle Wagen sagen alles Jetzt müssen wir uns aber beeilen…18:00 Uhr sollen wir in Adendorf sein, aber mit einem WoMo ist das nicht so einfach und die Baustellen inklusive Stau machen uns schließlich doch noch einen Strich durch die Rechnung… Naja aber später als früher kommen wir dann doch bei Ellen und Jochen an und werden fürstlich bewirtet! Heute schlafen wir ausnahmsweise noch einmal in normalen Betten und genießen eine richtige Dusche, dann fallen wir müde ins Bett…

Gemeinsame Zeit gibt es nicht im App Store

Mit diesem Spruch macht das Skigebiet Hochkönig gerade Werbung – und es ist so!

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Gemeinsames Skifahren, egal in welchem Gebiet – heute waren wir in Obertauern. Bei grandiosem Wetter genossen wir frische Pisten direkt ab 9 Uhr. Zum Glück gut eingecremt, denn eine Werbung am Liftbügel lehrte mich: alle 1000 Höhenmeter wird die UV Strahlung um 12% stärker und frischer Schnee reflektiert 5x mehr UV Stahlung als Sand am Strand.

Man würde es bei der vielen Audi Werbung kaum glauben, aber wir haben rein auf Ski insgesamt 35 Pistenkilometer mit einer Gesamthöhendifferenz von 8000m motiviert hinter uns gebracht.

Eine Pause gehört natürlich auch dazu 🙂

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Ein Jahr geht zu Ende

Das Jahr ging zu Ende und ein Neues hat begonnen. Es gibt viel Grund dankbar zu sein. Ein Grund ist auf jeden Fall, dass wir dieses Jahr mit Familie beenden und beginnen durften. Schon zu Weihnachten hatten wir eine grandiose Zeit mit noch grandioseren Geschenkzahlen, aber bei 7 Familienmitgliedern und einem Gast dürfen es schon mal ein paar mehr Packerl sein. 😉

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Der Schnee lies leider noch auf sich warten, so waren es auch diesmal sehr grüne Weihnachten. Statt Schneeballschlacht, gab es dann halt eine Zapfenschlacht…

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Nach einem Familientreffen in Bayern hatten wir die Freude Tobis Eltern zu Besuch zu haben. Wir verbrachten ein paar entspannende Tage, inklusive Therme, Pizza essen, Oma besuchen und guten Gesprächen, bevor sie in die Schweiz und wir in den mittlerweile verschneiten Pinzgau fuhren. Dort haben wir wie letztes Jahr Sylvester verbracht. Mit Skifahren, schöner Gesellschaft und viel Spaß sind wir ins Jahr 2015 gerutscht…

Beim Skifahren hatten wir alle Bedingungen dabei: zu Beginn starke Schneestürme bei -15°, am Ende Sonnenschein und frühlingshafte +3° am Berg. Es gab Eis und Pulverschnee ebenso wie sulzigen, patzigen Schnee. Jeder ist mal hingefallen, aber niemand hat sich verletzt und die Fahrtechnik hat sich von Tag zu Tag gesteigert. Wir haben es in vollen Zügen genossen!